In sogenannten Transpondern hinterlegte Informationen können ohne Sichtkontakt zum Lesegerät erfasst werden – dabei ist es auch möglich, mehrere Datenträger z. B. in Form gestapelter Verpackungen in einem Lesevorgang zu identifizieren und auszulesen (Pulkerfassung).
Doch bei jeder neuen Technologie sind auch Anlaufschwierigkeiten zu bewältigen und Kinderkrankheiten zu überstehen. Es treten Fragen nach der Zuverlässigkeit und den Anwendungsgebieten für diese neue Technologie auf.
Diesen Fragen wurde bei der Veranstaltung „RFID in Verkehr und Logistik“ begegnet und diskutiert. Neben einem Fachvortrag der GS1 Germany (vormals CCG) wurden durch die Firma Schenker Erfahrungen aus der Praxis präsentiert.